Digitalisierungs­plattform in Druckindustrie und Druck­endverarbeitung (Finishing 4.0)

Digitalisierungsplattform in der Druckindustrie für Printing und Finishing 4.0, Anbindung von Druckmaschinen, Echtzeitinformationen für Realtime-Monitoring, individuell personalisiert und vermarktet als White-Label-Software.

Projektinfo

Kunde

Auf Anfrage

Branche

Anlagen- und Maschinenbau, Druckindustrie, Druckendverarbeitung, Finishing, Printing

Mitarbeiter

2.400 Mitarbeiter / 150+ angebundene Anlagen

Lösung

ENGINE4.INDUSTRY, individuelle ENGINE4-Anwendungssoftware

Systemlandschaft

Anbindung von Anlagen, Maschinen, Sensoren (Temperatur, Luftfeuchtigkeit) und Devices (Scanner, Webcam)

Projektdauer

6 Monate vom Detailworkshop bis zum Roll-out, agile Weiterentwicklung in kurzen Releasezyklen

Kundenstimmen

"Mit ENGINE4 haben wir es geschafft, die relevanten Daten unserer Maschinen klar und verständlich zu visualisieren. Es ist beeindruckend, wie schnell wir heute auf Veränderungen und Kundenwünsche reagieren können.“

(Namensangabe auf Anfrage)

Ausgangssituation

  • Individuelles Softwareprodukt soll auf Basis einer Standardplattform entwickelt werden (keine internen Entwicklungskapazitäten, keine Ressourcen und keine Erfahrungen für den Betrieb einer professionellen Cloud-Plattform seitens des Kunden vorhanden, Sicherstellen von kontinuierlicher Weiterentwicklung auf dem neuesten Stand der Technik).
  • Software soll als eigene White-Label-Lösung des Kunden an seine Endkunden weitervermarktet werden. Als Industrie- 4.0- bzw. Finishing- 4.0- Plattform zu seinen Anlagen und Maschinen in der Druckendverarbeitung.
  • Maschinendaten sollen angebunden und in Echtzeit visualisiert werden (Liveview von Massendaten, Realtime-Status von Anlagen und gesamter Fertigung, Realtime-Monitoring und Alarming).
  • Interaktive Dashboards, Auswertungen und Berichte zur Überwachung und effizienten Steuerung der Fertigung sollen bereitgestellt werden.
  • Historische Daten sollen langfristig aufbewahrt werden, um rückwirkende Analysen hinsichtlich Qualität und Effizienz erstellen zu können.
  • Software muss mandantenfähig sein und sowohl online in der Cloud als auch offline auf limitierten Ressourcen (z. B. Industrie-PCs) installiert und betrieben werden können.
  • Lösung muss mandantenfähig sein, individuelle Rollen und Berechtigungen abbilden und globale Konzernstrukturen unterstützen.
  • Lösung muss mehrsprachig und weltweit nutzbar sein.

Lösung

  • ENGINE4 als individuelle und personalisierte Digitalisierungsplattform für Finishing 4.0
  • Individuelle Umsetzung einer maßgeschneiderten Softwarelösung gemäß den Anforderungen des Kunden
  • Vermarktung als White-Label-Software im eigenen Namen unseres Kunden an dessen Endkunden, als Zusatzangebot (Add-on) zu den Druckendverarbeitungsmaschinen unseres Kunden
  • Maschinendaten in Echtzeit, Visualisierung und Auswertung auf Knopfdruck, vollautomatisches Monitoring und Alarming
  • Realtime-Überwachung und -Steuerung der Produktion bei den Endkunden in der Druckindustrie

Effekte

Bei unserem Kunden

  • Steigerung der Leistungsqualität, Erweiterung des Angebots
  • Höhere Kundenbindung durch verbesserte Servicequalität
  • Wertvolle Zusatzinformationen über den Endkunden durch Protokollierung von Maschinendaten und Nutzungsverhalten
  • Alle Vorteile einer Standardsoftware trotz individuell zugeschnittener Lösung (keine eigenen Kapazitäten im Bereich der Softwareentwicklung benötigt, regelmäßige Updates durch kontinuierliche Weiterentwicklung, reduzierter Wartungs- und Supportaufwand, hohe Softwarequalität, zukunftssichere Lösung, stets auf dem aktuellsten Stand der Technik, transparente und kalkulierbare TCO)
  • Kurze Reaktionszeiten und Flexibilität bei Erweiterungen und Anpassungen der Software, kurze Release-Zyklen dank agiler Weiterentwicklung mittels Low-Code-Plattform

Beim Anwender (Endkunden)

  • Verlässliche und vollständige Informationen in der Produktion durch Reduzierung von Ablese- und Übertragungsfehlern (im Vergleich zu manueller Datenerfassung und Protokollierung vor der Einführung einer digitalen Plattform)
  • Effizienzsteigerung und erhöhte Flexibilität durch optimierte und automatisierte Fertigungsprozesse
  • Reduzierte Ausfallzeiten in der Fertigung durch frühzeitige Erkennung von Problemen
  • Qualitätssteigerung und Reduzierung der Reklamationsquote durch Früherkennung und Vermeidung von Produktionsfehlern
  • Transparenz durch digitale und auswertbare historisierte Informationen und Maschinendaten
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